Unsere Geschichte

Unsere Familiengeschichte beginnt 10. April 1970, als unser Opa Josef Mathissen zusammen mit Oma Gusti, beide damals um die 30 Jahre alt und bereits seit fast zehn Jahren Gastronomen, den Zollstocker Hof zum ersten Mal eröffnete.

Das Haus an der Vorgebirgstraße 189 ist schon seit Ewigkeiten ein Ort, an dem man sich gerne auf ein Bier zusammentraf, stand es jedoch bis zu jenem Tag schon seit längerem leer. Er war ein grandiose Zeit im „Höffje“. Zahlreiche Vereine u.a. auch die „Junge vum Vringsveedel“ und die „Adler Schützen“ zählten zu seinen Stammgästen.

Nach einer kurzen Unterbrechung blieb Josef bis 2017 fest hinter seiner Theke, wir – die (Schwieger-)Enkelkinder – waren mittlerweile fester Bestandteil des Team. Im Juli übergab Josef das Zepter an Tugi, der den Zollstocker Hof zwar teilmodernisiert, aber in traditioneller Kölsche-Kneipen-Kultur weiter führt.

Opa, Du bleibst unvergessen. Wir danken Dir, für alles!

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